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DigiKIK

Viele Krankenhäuser setzen in Zeiten von Fachkräftemangel auf Erneuerung und den Einsatz digitaler Techniken. Zwischen den oft wenig integrierten technischen Systemen und im Zusammenspiel von Technik, Organisation und Personal kommt es zu Mismatches, Ineffizienzen und Belastungen. Nicht funktionierende oder dem Arbeitsprozess nicht hinreichend angepasste Technik kann sich negativ auf die Arbeitsqualität und die Arbeitszufriedenheit von Beschäftigten auswirken. Zukünftig ist es entscheidend, dass betriebliche Digitalisierungskonzepte, Arbeitsplatzgestaltung und individuelle Kompetenzentwicklung stärker verzahnt werden.

Wo setzt DigiKIK an?

Der Einsatz digitaler Technologien im Krankenhaus kann dazu beitragen, Arbeitsprozesse zu unterstützen, Belastungen zu reduzieren und Versorgungsqualität zu erhöhen. DigiKIK realisiert innovative Lösungen, um betriebliche Personalarbeit im digitalen Wandel als strategisches, dialogisches und lernfähiges Konzept der Betriebspartner weiterzuentwickeln, das aus Sicht von Beschäftigten und Betrieben potenzialerschließend ist.

Das Ziel

Das strategische Ziel von DigiKIK ist die Entwicklung, Umsetzung und Erprobung von Lösungen, die Unternehmen darin stärken, Herausforderungen der Personalentwicklung infolge des technologischen Wandels systematisch erfassen, analysieren und evaluieren zu können und gemeinsam mit Beschäftigten neue Lösungen zu entwickeln. Im Projekt engagieren sich vier Klinikpartner und erarbeiten im Rahmen von »Lern- und Experementierräumen« verlässliche Verfahren, die im Anschluss an das Projekt auch in anderen Einrichtungen eingesetzt werden können. DigiKIK wird sozialpartnerschaftlich umgesetzt und möchte neue Wege in der Zusammenarbeit von Arbeitgebern und betrieblichen Interessenvertretungen erproben